Kalbung
Wird in Feld „K“ eine „1“ eingegeben öffnet sich die entsprechende Erfassungsmaske
Das Fenster "Kalbung" kann aber auch mit der Taste - im Ziffernblock geöffnet werden wenn nach der Ohrmarke keine Angaben zur Milch vorhanden sind. Analog kann mit der Taste + das andere Fenster aktiviert werden
Die weiteren Felder können mit [ENTER] übergangen werden. Mit [CURSOR UP/DOWN] kann zwischen den Feldern gewechselt werden
Bereits bei vorhergehenden Tieren erfasste Werte lassen sich folgendermaßen wieder sichtbar machen: Das Tier wird mit F3/F2 ausgewählt. Danach kann mit F6 das Fenster wieder zum editieren geöffnet werden
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- Datum Datum der Kalbung. In diesem Feld brauchen Sie nur 6 Stellen (TTMMJJ) eingeben, da die Jahreszahl automatisch um das aktuelle Jahrhundert erweitert wird
- NAT: Die Ohrmarke des Kalbes ist wieder zum Teil vorgegeben. Die ersten 7 Stellen werden aus dem EU-Schlüssel des Betriebes übernommen (z.B. NAT 276 für Deutschland, Tierart 00, RIC 12 für LC Bundesland Brandenburg). Eine eventuelle Änderung ist wieder im Verarbeitungsteil möglich
- LC: Ländercode
- OMA: 8-Stellige Ohrmarke des Tieres
- G: Geschlecht
- M: Mehrling
- Rasse: Rasse des Kalbes
- Stall-Nr: Stallnummer des Tieres
- Name: Name des Kalbes
Die Felder "G", "Vb" und "VL" sind einstellige Pflichtfelder und werden nach erfolgreicher Eingabe selbstständig verlassen. Die anderen Felder können mit [ENTER] übergangen werden Ausnahme ist die Verkalbung, wo außer dem Datum nur noch ein "V" unter "Vb" erfasst wird. Diese Eingabe wandelt sich selbstständig in 10 um. In diesem Fall ist das Geschlecht mit [CURSOR DOWN] zu verlassen. Für Mehrlinge gelten die bekannten Regeln von KA 046. Eine zweite Ohrmarke ist auf diesem Weg nicht erfassbar
Für alle Kälber kann schon jetzt eine Stall-Nummer und ein Name vergeben werden. Die Felder „Stall-Nr“ und „Name-Nr“ sind keine Pflichtfelder. Die Maske schließt sich nach Bestätigung mit [ENTER]
Mit [F5] oder [ESC] kann das Fenster verlassen werden, ohne die Änderungen abzuspeichern